Traumapädagogische Begleitung
Einfühlsame Begleitung auf dem Weg zur Verarbeitung traumatischer Erlebnisse
Zielpersonen
Kinder, Jugendliche und Familien, die Traumatisierungen erfahren haben und an Traumafolgestörungen leiden
Methoden
- Psychoedukation
- Pädagogik des guten Grundes
- Ego-State Arbeit
- Resilienzfördernde Angebote
- Aufbau kontinuierlicher und verlässlicher Arbeitsbeziehungen
- Skills-Training
- Systemische Arbeit mit der Herkunftsfamilie
- U.v.m…
Was ist das?
Kinder, Jugendliche und Familien, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, benötigen besondere Unterstützung, um ihre Erlebnisse zu verarbeiten und neue Stabilität zu finden. Unsere traumapädagogische Begleitung in der Sozialpädagogischen Familienhilfe, der Erziehungsbeistandschaft und bei begleiteten Umgängen bietet einen sicheren Rahmen, in dem Betroffene Schutz, Verständnis und individuelle Unterstützung erhalten. Mit einem traumasensiblen Ansatz stärken wir Ressourcen, fördern Selbstwirksamkeit und helfen dabei, belastende Erfahrungen zu bewältigen. Dabei beziehen wir das soziale Umfeld mit ein, um langfristige Stabilität und positive Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen.
Unsere dafür ausgebildeten, traumapädagogischen Fachkräfte begleiten diesen Prozess einfühlsam und professionell.
Unsere Ansätze
In unserer Arbeit stellen wir die Bedürfnisse der Kinder, Jugendlichen und Familien in den Mittelpunkt und schaffen mit fachlicher Kompetenz, Empathie und einem traumasensiblen Ansatz verlässliche Unterstützungsangebote.
Die Ziele dabei können sein:
- Gefährdungen abwenden
- Strategie zur Krisenbewältigung entwickeln
- Integration von Traumata
- Stabilisierung
- Eigenes Erleben und Verhalten verständlich machen
- Kindeswohl dauerhaft sichern
- Proaktiver Umgang mit Aggressionen
Wie wir arbeiten
Dabei arbeiten wir geduldig, empathisch und sensibel, stets orientiert an den Bedürfnissen unserer KlientInnen, um eine unterstützende und vertrauensvolle Begleitung zu ermöglichen.
Unsere Leistungen umfassen je nach Bedarf und Situation:
- Einzelgespräche in einem geschützten Rahmen
- Familiengespräche zur Klärung und Stärkung des Umfelds
- Ggf. Gruppentermine zum Austausch und zur gegenseitigen Unterstützung
- Kreative und körperorientierte Ansätze wie Kunst- und Bewegungsangebote